stephan imorde ulf schneider wer wir sind 02

Neuer Text: Seit mehr als 20 Jahren macht das Duo Ulf Schneider und Stephan Imorde überall dort, wo es auftritt, nachhaltig und mit großem Erfolg auf sich aufmerksam. So schrieb jüngst die Neue Osnabrücker Zeitung: „Alles, was ein Duo braucht, um zwei volle Stunden lang sein Publikum zu fesseln, der Geiger Ulf Schneider und der Pianist Stephan Imorde verfügen über diese Zaubermittel in Hülle und Fülle: Virtuose Beherrschung ihrer Instrumente und sprühende Gestaltungsideen erlauben interpretatorische Grenzgänge… So etwas braucht keine Deutung, das Publikum hält den Atem an“.

Veröffentlichungen

mozart violin sonatas cropped

Mozart: Violin Sonatas
Hélas, j’ai perdu mon amant!

Werke für Violine und Klavier

das lied der triumphierenden liebe

Das Lied der triumphierenden Liebe

Kompositionen für Violine und Klavier von Pauline Viardot-Garcia, Paul Viardot, Ernest Chausson, Gabriel Fauré.

Presseauszüge

  • Unaufgeregte, fesselnde Interpretation

    Die intensive kammermusikalische Betätigung hat den Musikern die Erfahrung und Gelassenheit gegeben, eine unaufgeregte, fesselnde Interpretation zu gestalten.

    Unaufgeregte, fesselnde Interpretation
    Journale Pizzicato Luxembourg
  • Ausschließlich Mozart – wie schön und erhellend.

    Ein Vergnügen also, dem so kompetenten wie prominenten Künstler-Duo bei spielerisch turbulenten, dennoch immer „singenden“ Allegrosätzen zu lauschen (…)

    Ausschließlich Mozart – wie schön und erhellend.
    Ekkehard Ochs
    Ostsee-Zeitung
  • Mozarts Violinsonaten endlich ernst genommen.

    (…) bezaubert durch das kollegiale Einvernehmen zweier hochrangiger Musiker, durch ein tiefes Verständnis von Mozarts Plänen.

    Mozarts Violinsonaten endlich ernst genommen.
    Wolfram Goertz
    Rheinische Post
  • Der Abend der beredten Stille

    Eben das ist der wahre Wert von Lesungen: nicht das Ende der Geschichte vor Augen zu haben, sondern jeden folgenden Satz als kleine Entdeckung auf der Reise durch ein unbekanntes Land zu erleben. Dazu braucht es keine lauten Worte, keine Gestik und keine Erklärung: Dazu bedarf es lediglich der Anmut, mit der Haberlandt und Imorde/Schneider uns mit Bedacht führen.

    Der Abend der beredten Stille
    Stefan Reis
    Main-Echo